Amazonien Die Seele der Indios
Was bauen die Matapi-Frauen in ihrem Garten an?
In der Chagra der Matapi
Was bauen die Matapi-Frauen in ihrem Garten an?
Was bauen die Matapi-Frauen in ihrem Garten an?
Was bauen die Matapi-Frauen in ihrem Garten an?
Ciro ist „capitán“ der Matapi am Río Mirití-Paraná, dem Zufluss eines Nebenflusses des Amazonas.
Diese Web-Reportage hat einen Grimme Online Award 2012 gewonnen.
Als Junge wurde Ciro zur Arbeit auf den letzten Kautschukplantagen gezwungen.
Ciro, ein Matapi-Chef, übermittelt den Weißen eine Botschaft.
Das internationale Großkapital interessiert sich für die reichen Ölvorkommen des Amazonasgebiets.
Fernando Franco erklärt, wie die weltweit boomende Nachfrage für strategisch wichtige Rohstoffe seitens der neuen Industrieländer wie China, Indien und Vietnam das Amazonasgebiet bedroht.
Das Amazonasbecken ist trotz allerZerstörung eines der grössten Natur-Reservate der Welt.
Weitere Nebenwirkungen des Klimawandels? Die Forscher im Süden machen ein gutes Geschäft mit europäischen und amerikanischen Fördermitteln, die dazu dienen, ein „Umdenken“ einzuleiten.
Unter dem Klimawandel leiden der Obst- und Gemüseanbau der Indios und die Ernährung der Fische, außerdem bringt er neue Krankheiten. Die Schamanen sind ratlos.
Juan, der unsere Überlegungen über die indianische Wahrnehmung des Klimawandels angeregt hat, findet, das Phänomen werde zu oft einseitig unter den Gesichtspunkten Wetter und Politik betrachtet, aber viel zu selten im Hinblick auf das gesellschaftliche Leben.
Fernando Franco erklärt, was sich hinter dem Begriff „Umweltdienstleistungen“ verbirgt und wie diese genutzt werden.
Fernando Franco fürchtet, das Amazonasgebiet könnte durch den Bau von Straßen zur ordinären Ware werden.
Miguel malt „Kosmogonien“ über indianische Entstehungsmythen und Urhelden.
Miguel schildert, welche Auffassung vom Anderen die meisten Indios haben.
Miguel fragt sich, ob die Zerstörung des Gleichgewichts nicht im Inneren der Menschen beginnt…
Der Klimawandel ist im Amazonasgebiet deutlich spürbar, auch wenn sich der Regenwald sehr schnell wieder erholt…
Miguel lebt so viele Jahre mit den Indios zusammen, dass er sich nicht mehr vorstellen kann, zu den Weißen zurückzukehren.
Der weiße Maler Miguel lebt schon lange bei den Indios. Er stellt ihre Lebensweise, ihre Weltsicht und Kosmogenie in seinen Bildern dar.